Philipp Schrader – Vom KFZ-Mechatroniker zur Werkstattleitung
Philipps Reise begann 2004 direkt bei WELLER- als Azubi in Bad Oeynhausen, wo er nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung das Team der Werkstatt bereicherte. Schon früh zeigte sich dabei auch sein Organisationstalent und seine Fähigkeit, in hektischen Situationen den Überblick zu behalten.
Das waren beste Voraussetzungen für die Position als Werkstattleiter - das sahen auch seine Kollegen, denn sie waren es die Philipp dazu bewegten, diese Stelle anzunehmen. Die Arbeit als Werkstattleiter brachte einen Wandel von praktischer Arbeit hin zu administrativen Aufgaben. Philipp koordiniert Aufträge, Endkontrollen und Disposition, bleibt aber trotzdem ein Mann der Tat, der gerne auch selbst mit anpackt.
Sein Aufstieg zur Leitungsposition war nicht von Anfang an geplant, sondern ergab sich aus seinem Engagement und seiner Fähigkeit, den Überblick zu behalten. 2012 übernahm er erstmals die Werkstattleitung, bis 2020 ein Wechsel nach Herford als Serviceberater folgte, doch die Sehnsucht nach der Werkstatt führte ihn auch in dieser Filiale zurück zur Werkstattleitung. Philipp betont, dass Selbstorganisation, vorausschauendes Denken und Teamorientierung entscheidend für eine erfolgreiche Leitungstätigkeit sind. Sein Team unterstützt ihn bei jedem Schritt und trug zu seiner persönlichen Entwicklung bei.
Sein Rat an zukünftige KFZ-Mechatroniker ist klar: Handwerkliches Geschick und eine Affinität für Autos sind essenziell. Vor allem aber ist eine Spezialisierung nach der Ausbildung möglich, sei es in Richtung Elektrik oder Hochvolttechnik. Und wer dann noch weiter aufsteigen will sollte sich im Klaren sein, dass damit auch viel Verantwortung einhergeht, der man nachkommen muss.
Philipp lobt WELLER für das starke Teamgefühl und die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten. Jede Station bei WELLER birgt neue Highlights und Herausforderungen.