60.000 Euro für die Ukraine.

Mitarbeiter:innen der Wellergruppe spenden.

22.03.2022

Die WELLERGRUPPE spendet insgesamt 60.000€ an die Hilfsorganisation Bündnis Aktion Deutschland hilft, um die durch den Krieg in Not geratene Ukrainische Bevölkerung zu unterstützen. Der Spendenbetrag wurde durch eine unternehmensinterne Spendenaktion von allen Mitarbeiter:innen gesammelt, bei der die WELLERGRUPPE die gespendete Summe im Rahmen der Aktion "Aus 1 mach 3" verdreifacht. Die Entscheidung, an welche Hilfsorganisation die Spende fließt, überließ die WELLERGRUPPE dabei den Mitarbeiter:innen durch eine Abstimmung auf der unternehmensinternen Mitarbeiter-App.

Neben dem internen Spendenaufruf startete die WELLERGRUPPE auch eine Aktion für Kund:innen. Wer einen alten Verbandskasten abgibt, erhält für 15 Euro einen Neuen. Im Gegenzug organisiert das Unternehmen den Versand der alten Verbandskästen zu bedürftigen im Kriegsgebiet der Ukraine. Die erhaltenen 15 Euro für die neuen Verbandskästen werden darüber hinaus ebenfalls gespendet. Die Aktion ist aktuell noch aktiv. Bisher konnten bereits mehr als 450 Verbandskästen und entsprechend eine Summe von über 6.750 Euro zusätzlich gespendet werden.

"Mit unseren Spenden hoffen wir, die unschuldig in Not geratenen Bevölkerung ein Stück weit unterstützen zu können. Als erfolgreich wirtschaftendes Unternehmen mit mehr als 2.000 Mitarbeiter:innen sind wir uns unserer sozialen Verantwortung bewusst, sodass eine solche Spendenaktion für uns eine Selbstverständlichkeit ist. Mit unserer noch aktiven Verbandskasten Aktion sind wir zuversichtlich, dass wir weiterhin einen signifikanten Beitrag beisteuern können", sagte der geschäftsführende Gesellschafter Burkhard Weller.

Die WELLERGRUPPE ist eine der größten Automobilhandelsgruppen in Deutschland. Mit ihren insgesamt 2.200 Mitarbeiterinnen und 36 Autohäusern der Marken BMW/MINI/ALPINA (B&K) sowie TOYOTA/LEXUS/SEAT/CUPRA (AUTOWELLER) wird das Unternehmen im Kalenderjahr 2022 ca. 45.000 Fahrzeuge vertreiben und ein prognostizierter Umsatz von 1,3 Milliarden Euro generieren.

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